Projektgebiete

Unsere Projektgebiete

Betrawati
Im Dorf Betrawati, welches unserem Verein den Namen gab, ist 2015 unser letztes Patenkind ausgeschieden. Unser Projekt ‚Hilfe zur Selbsthilfe’ hat sich in Betrawati so weit verwirklicht, dass dort unsere Hilfe nicht mehr gebraucht wird.

PG_Betrawati_Kinder_Haus
PG_Betrawati_Kinder_Haus
PG_betrawati_kinder
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PG_Betrawati_haus
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PG_Betrawati_Haeuser
PG_Betrawati_Haeuser
PG_Betrawati_Frau_Strohtragen
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PG_Betrawati_Feldarbeit_02
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PG_Betrawati_Frau_Feldarbeit.jpg
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PG_Betrawati_Feldarbeit_01
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Naldum

Unser aktuelles Projektgebiet, bietet einen phantastischen Blick auf die Eisriesen des Himalajas. Es liegt auf 1300 m, 45 km Luftlinie östlich der Metropole und 300-700 Höhenmeter tiefer als das bei Touristen beliebte und mit dem Bus erreichbare Nagarkot. Naldum ist nur mit einem Geländewagen zu erreichen und hat erst seit Ende 2005 einen Stromanschluss, der allerdings oft nicht funktioniert. Auf den kleinen, terrassenförmig angelegten Feldern werden Reis, Mais, Weizen und Hirse, seit den durch den Verein initiierten Landwirtschaftstrainings auch Gemüse und Kartoffeln, angebaut. Alle Felder werden von Hand bearbeitet und mit der Hilfe von Büffeln gepflügt.

In der Region liegt auch das Dorf Sallebash. Dort lebt die große ethnische Volksgruppe der Tamang unter Umständen, die für die meisten Menschen hierzulande kaum vorstellbar sind. Die Tamang entstammen einer tibeto-burmesischen Völkerfamilie, die aus Tibet eingewandert ist. Sie sind Buddhisten, sprechen ihre eigene Sprache, feiern andere Feste und zelebrieren Hochzeiten und Beerdigungen anders als die hinduistische Bevölkerungsmehrheit. Fast alle erwachsenen Tamang sind Analphabeten. Sie stehen auf der untersten sozialen Stufe. Ihre Kinder müssen die nepalesische Sprache erst in der Schule erlernen, weswegen Kinder dieser Bevölkerungsgruppe oft eine oder zwei Jahrgangsstufen wiederholen müssen.

PG_Naldum_Langtangblick
PG_Naldum_Langtangblick
PG_Naldum_Haus_2
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PG_Naldum_Haus_1
PG_Naldum_Haus_1
PG_Naldum_Haeuser_1
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PG_Naldum_2
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PG_Naldum_1
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Kathmandu
Die Verwaltung der Hauptstadt Kathmandu ist durch die schlechte wirtschaftliche und politisch unsichere Situation sowie durch eine starke Landflucht überfordert. Bedingt durch diese Landflucht gibt es nicht genug Arbeitsplätze und menschenwürdige Wohnungen. Die Umweltverschmutzung ist dramatisch. Viele Dorfbewohner landen auf ihrer verzweifelten Suche nach Arbeit und einem „besseren“ Leben in den wachsenden Elendsvierteln der Stadt. Wir unterstützen einige Patenkinder in Kathmandu. Sie sind meistens mit ihren Familien aus einem der Projektdörfer in die Hauptstadt gezogen und haben ganz besonders unter der schwierigen wirtschaftlichen Situation ihrer Eltern oder Elternteile zu leiden.

PG_Kathmandu_01
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PG_Kathmandu_02
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